Hola,
wir vom Kinder-Hilfsorganisation NPH haben ein großes Ziel: Kindern und Familien in Not helfen! 2018 konnten wir über 100.000 Kindern und Familien helfen, gesund zu werden, nicht mehr hungern zu müssen Denn in unseren Programmländern in Lateinamerika verlieren jeden Tag Kinder ihre Mutter, ihren Vater oder ihre Geschwister. Die Armut ist groß, die Gewalt nimmt zu, viele Menschen haben ihre Hoffnung auf ein besseres Leben in Sicherheit aufgegeben.
In dieser Not ist NPH seit vielen Jahren zu einem Symbol für den Frieden und das Glück einer Familie geworden. „Jedes Kind braucht eine Familie“ sagen wir, und wir tun alles dafür, Kindern eine Familie zu schenken. Sei es in unseren Kinderdörfern, sei es in den Gemeinden, in denen wir Familien unterstützen: Ein Kind verdient es, eine Familie zu haben.
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Ihr NPH-Österreich-Team (v.l.n.r.): Laura Strasky, Teamassistentin | Mag. Alice Tuma, Fundraising (derzeit in Karenz) | Sanella Zukaj, Büromanagement & Spenderbetreuung | Dr. Bettina Mittendorfer-Holzmüller, Assistentin der Geschäftsführung | Mag. Marlene Binder, Communications Manager & Digitale Kommunikation | Wolfgang Martinek, MAS, Geschäftsführer, Werbe- & Datenschutzverantwortlicher | Irene Delgado, BA, Patenschaften
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Über 100.000 Kindern und Familien halfen wir im Jahr 2018:
mit einem liebevollen Zuhause, gutem Essen, einer ordentlichen Ausbildung und ganz viel Liebe. Seit 65 Jahren schon. Und weil das nur mit Ihrer Hilfe möglich ist, sage ich Ihnen ein herzliches „muchas gracias“! Danke, dass Sie an unserer Seite sind. Bitte bleiben Sie auch weiter bei uns.
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Jedes Kind braucht eine Familie.
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In unseren zehn Kinderdörfern betreuen wir Kinder, die keine Familie haben oder deren Familienangehörigen sich nicht um sie kümmern können. Wir von NPH nehmen uns dieser Kinder an und sind ihre Familie, auf die sie bauen und der sie vertrauen können. Die 350 Kinderbetreuerinnen und -betreuer werden von den 3.090 Kindern liebevoll Tía (Tante) bzw. Tío (Onkel) genannt.
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NPH-OneFamily macht Familien stark.
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Die Armut in Lateinamerika hindert viele Familien daran, ihre Kinder gut zu versorgen: Die Eltern können sich kaum Essen, medizinische Versorgung oder den Schulbesuch ihrer Kinder leisten. Oft endet es so, dass Kinder ohne leibliche Familie aufwachsen müssen, obwohl ihre Eltern nur etwas Starthilfe bräuchten. Mit diesem Programm greifen wir Familien in Not tatkräftig unter die Arme.

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Lass mich groß und stark werden.
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In Entwicklungsländern wie Haiti oder Nicaragua sind Kinder, insbesondere Säuglinge, häufig unter- bzw. mangelernährt. Bereits während der Schwangerschaft sind die Kinder unterversorgt – ihnen fehlen wichtige Nährstoffe und Vitamine. Wir von NPH versorgen täglich über 4.000 Kinder und Familien mit 16.000 Mahlzeiten bzw. Lebensmittel-Paketen.

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Sei für mich da, wenn ich krank bin.
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Die medizinische Versorgung ist in vielen lateinamerikanischen Ländern in einem katastrophalen Zustand und für viele Familien nicht leistbar. Deshalb haben wir in unseren Kinderdörfern Kliniken mit lokalen Ärztinnen und Ärzten sowie Krankenschwestern und -pflegern aufgebaut. In den „Clínicas“ (spanisch für Kliniken) werden die Kinder, die permanent bei uns leben, aber auch Kinder und Erwachsene aus den umliegenden Gemeinden kostenlos medizinisch versorgt.

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Lass mich lernen, um zu wachsen.
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Laut UNESCO gehen rund 4 Millionen Kinder in Lateinamerika nicht zur Schule. Anstatt zu lernen, müssen sie arbeiten, um ihr Überleben und das ihrer Familie zu sichern. In Bolivien arbeiten beispielsweise 850.000 bis 1 Million Kinder. Mit zehn Jahren beginnt dort für die meisten Kinder das Arbeitsleben. Wir von NPH helfen seit über 60 Jahren mit nachhaltigen Bildungsprogrammen, damit Kinder lernen können anstatt arbeiten zu müssen.

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Hilfe in Krisensituationen.
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Am 3. Juni brach der Vulkan „Fuego“ in Guatemala aus. Rund um den Vulkan wurden mehr als 12.000 Menschen von der Aschewolke aus ihren Häusern und ihren Dörfern vertrieben. Über 100 Menschen verloren ihr Leben; ganze Familien wurden von Asche und Schlamm begraben. Wir von NPH halfen 150 Familien mit psychologischer Betreuung, versorgten 300 Menschen mit Nahrungsmitteln und Wasser und behandelten 250 Menschen mit Brandwunden und Atemwegserkrankungen.

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Finden Sie unsere Arbeit gut?
Dann spenden Sie bitte, damit wir Kinder und Familien in Not unterstützen können.
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