In diesem Video spricht Father Rick, Mitbegründer des St. Damien Kinderkrankenhauses, über seine Arbeit für NPH Haiti und warum Spenden heute wie damals genauso wichtig für unsere Mädchen und Buben sind.

Jedes Kind braucht eine Familie
In diesem Video spricht Father Rick, Mitbegründer des St. Damien Kinderkrankenhauses, über seine Arbeit für NPH Haiti und warum Spenden heute wie damals genauso wichtig für unsere Mädchen und Buben sind.
Von Donnerstag, dem 12. Mai bis Donnerstag, den 19. Mai, findet heuer die 16. Ausgabe der ethnocineca – das Dokumentarfilm Festival Wien – statt. Am Samstag, den 14. Mai, wird unser Patenfilm BRAVE gezeigt. Sie möchten diesen Film gerne sehen? Wir verlosen 2 Gratis-Tickets.
In unserem Kinderkrankenhaus St. Damien in Haiti wartet die kleine Sara auf ihre Herz-Operation. Während das Land in Unruhen versinkt, bereiten sich die Spezialisten aus Haiti und Amerika darauf vor, die lebensrettende Herzoperation durchzuführen.
Odril war sechs Jahre alt, als seine Mutter 2010 beim Erdbeben starb. Der Junge lebte erst bei Verwandten und musste schließlich für sich selbst sorgen. Zum Glück fand er ein Zuhause im NPH-Kinderdorf. Heute, zwölf Jahre später, fällt es Odril immer noch schwer, über die Ereignisse beim großen Erdbeben im Januar 2010 zu sprechen.
NPH-Geschäftsführer Wolfgang Martinek: „Im Sommer 2010 flog ich selber nach Haiti, die Bilder werde ich nie vergessen. Schon beim Landeanflug sah ich die vielen tausend Zelte auf den Hügeln rund um Port-au-Prince, Notunterkünfte für über 1,3 Millionen Menschen, die Stadt selbst lag in Trümmern.“
Ein exklusives Weihnachtsgeschenk … Gesungen für Sie von unseren Kindern
Das Lied, welches unsere Kinder für Sie singen, heißt „El Burrito Sabanero“ (oder „El Burrito de Belén“), auf Deutsch „Das Eselchen von Betlehem“. Es ist ein berühmtes Weihnachtslied und vielen Kindern und Erwachsenen im spanischsprachigem Raum bekannt.
„Gestern bin ich in den Süden des Landes, genauer gesagt nach Les Cayes gefahren, mit viel Motivation, um den Opfern des Erdbebens zu helfen, aber auch mit einem Gefühl von Angst im Bauch angesichts der undurchschaubaren Unsicherheit, die in der Umgebung von Martissant und Fontamara herrscht.“
Am Samstag, den 14. August um 8:30 Uhr Ortszeit erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,2 auf der Richterskala den Süden Haitis. Das Epizentrum lag rund 130 Kilometer westlich der Hauptstadt Port-au-Prince und hat vor allem in den Regionen Jeremie und Les Cayes großen Schaden angerichtet. Die Folgen sind dramatisch!